"Götterdämmerung" am FWG - Das P-Seminar "Werbung"

 

Das P-Seminar in der neuen Oberstufe des G8

Das Projekt-Seminar wurde mit dem Beginn der neuen Oberstufe des ersten G8-Jahrgangs eingeführt. Hier entwickeln Schülerinnen und Schüler ein eigenes Projekt, arbeiten mit externen Partnern zusammen und erhalten dabei Einblicke in die Arbeitswelt. Gleichzeitig eröffnet die Projektarbeit vielfältige Möglichkeiten, grundlegende methodische und soziale Kompetenzen zu erwerben, die in jedem Berufsfeld gefordert werden. Auch die Arbeitswelt hat von dem neuen P-Seminar einen großen Vorteil, da in den gemeinsamen Projekten junge Menschen an unterschiedliche Berufsfelder herangeführt und vielleicht sogar für diese gewonnen werden können. Schule und Arbeitswelt nähern sich einander an – und beide Seiten profitieren davon nachhaltig.
 
Externer Partner
Das dachte sich auch das Haus der Bayerischen Geschichte und bot dem P-Seminar „Werbung“ des Finsterwalder-Gymnasiums in Rosenheim, welches aus den 17 Schülern und Schülerinnen der Q11 und deren Lehrerin Frau Böhne besteht, dessen Zusammenarbeit an. Ohne zu zögern nutzten die Seminarteilnehmer diese Chance.
 
Das Projekt
Ihre Hauptaufgabe besteht im Wesentlichen darin, durch Werbung möglichst viele Besucher für die Landesaustellung „Götterdämmerung. König Ludwig II. und seine Zeit“, welche vom 14. Mai bis 16. Oktober 2011 stattfindet, zu gewinnen. Die Hauptzielgruppe besteht aus Schülern ab der achten Klasse, welche aus der Region sind.
 
Die Teams
Um diese Aufgabe zu erfüllen, haben die Schüler verschiedene Gruppen gebildet, die wiederum mit einzelnen Aufgaben betreut wurden. Die Aufgabenbereiche umfassen Printmedien, Internet, Vorträge, Unterrichtsprojekte, Projektleitung, Video sowie PR und Öffentlichkeitsarbeit.
 
<link http: www.projekt-ludwig.de>www.projekt-ludwig.de
Bisher hat das Team bereits eine eigene Homepage erstellt, worauf das Projekt und die Projektergebnisse vorgestellt werden (<link http: www.projekt-ludwig.de>www.projekt-ludwig.de). Momentan arbeitet das Seminar außerdem an der Organisation eines Kunst-Wettbewerbs zu Ludwig II. sowie an der Planung von Vorträgen in verschiedenen Schulklassen. In Arbeit ist darüber hinaus ein Videoclip mit einem eigenen Song.
 
In regelmäßigen Abständen werden Teilergebnisse und Verbesserungsvorschläge mit dem Haus der Bayerischen Geschichte abgeglichen und neue Teilziele definiert. Die Gruppen untereinander vergleichen ihren erreichten Fortschritt, was dazu führt, dass alle Gruppen immer über den aktuellen Stand der Projektarbeit informiert sind.
 
Aktuelles
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf unserer Homepage unter <link http: www.projekt-ludwig.de>www.projekt-ludwig.de
 
 
Bericht von Raimund Hilger, Christopher Heiß (betreut von StRin Gabriele Böhne)
 
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