Die Grundpfeiler der Arbeit am Sebastian-Finsterwalder-Gymnasium sind...
Rücksichtnahme und Vertrauen
Das Sebastian-Finsterwalder-Gymnasium versteht sich als eine Schule, in der sich alle am Schulleben Beteiligten in einer Atmosphäre von gegenseitiger Achtung und Rücksichtnahme ohne körperliche oder seelische Gewalt wohlfühlen können. Es ist uns wichtig, das Schulleben in vertrauensvoller und offener Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Schülern zu gestalten und zu Hilfsbereitschaft, gegenseitigem Respekt und Toleranz im täglichen Umgang miteinander zu erziehen.
Wissens- und Kompetenzerwerb
Wir legen Wert auf die Vermittlung einer fundierten Allgemeinbildung vor dem Hintergrund der Werte unserer abendländischen Kultur sowie auf eine Erziehung zu Aufgeschlossenheit und kritischem Denken. Die Schülerinnen und Schüler werden zu eigenverantwortlichem Lernen ermutigt und in ihrer individuellen Lern- und Leistungsfähigkeit gefördert. Wir wollen Wissensdurst und Neugierde, die unsere Schülerinnen und Schüler mitbringen, durch ein vielfältiges Angebot an anregenden Inhalten auch außerhalb des Unterrichts erhalten und verstärken. Durch den frühzeitigen Erwerb von Lern–, Methoden- und Medienkompetenz legen wir die Grundlage für die spätere Studierfähigkeit und lebenslanges Lernen.
Offenheit und aktives Miteinander
Wir kümmern uns um jedes einzelne Kind und es ist uns wichtig, dass bei uns Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer Herkunft erfolgreich lernen und ihre individuellen Begabungen im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung entfalten können. Die schulische Arbeit hat stets die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler im Auge und fördert mit zusätzlichen Angeboten besondere Neigungen und Fertigkeiten. Ebenso wichtig sind das Gemeinschaftserlebnis und soziales Engagement.
Wir begleiten unsere Schülerinnen und Schüler bei ihrer Entwicklung zum mündigen Erwachsenen. Unser Ziel ist die Heranbildung junger Menschen zu kritisch denkenden, toleranten, weltoffenen Persönlichkeiten, die bereit sind Verantwortung für sich und die Gemeinschaft zu übernehmen.