Wir haben uns aus auf den Weg gemacht, „Klimaschule – Bayern“ zu werden. Denn die Senkung der CO2-Emissionen ist das wichtigste Ziel, um den Klimawandel aufzuhalten. Dazu muss nicht nur global, sondern auch regional gehandelt werden. So haben wir bereits Maßnahmen ergriffen, um die Emissionen im Schulbetrieb zu reduzieren – und werden dies mit großer Anstrengung auch weiter tun.
Diese Aufgabe betrifft die gesamte Schulgemeinschaft, ganz besonders aber die Schülerinnen und Schüler des SFG, um deren Zukunft es geht. Die lokalen Folgen des Klimawandels und die Maßnahmen, mit denen die CO2-Emissionen konkret reduziert werden können, waren Gegenstand der Auftaktveranstaltung am 13. Februar an unserer Schule. Dazu waren neben Eltern auch die Schülerinnen und Schüler der Q11 geladen. Für die weiteren Jahrgangsstufen wird im April eine gesonderte Veranstaltung stattfinden.
Schülersprecherin Emma Ludwig und die beiden Schülersprecher Christian Völker und Leander Heser forderten im Rahmen der Veranstaltung nicht nur zum intensiven Mitmachen auf: Sie konnten mit Stolz auch auf den hohen Anteil an Fahrrädern als Verkehrsmittel für den Schulweg am SFG verweisen. Auch das ist ein Baustein, um die CO2-Emission rund um den Schulbetrieb gering zu halten. Darüber hinaus machten an dem Abend Experten wie der Geograph Björn Walz sowie Katharina Spöck und Peter Heßner von der Energiezukunft Rosenheim (ezro) auf die konkreten Folgen des Klimawandels für die Region aufmerksam.